Beruf und Privates in Einklang bringen: Warum Pausen und Schlaf so unglaublich wichtig sind
Eine gute Work-Life-Balance spielt für die meisten Berufstätigen eine essenzielle Rolle. Das ist auch gut so, denn in den Pausen und im Schlaf tankt man Energie für neue Herausforderungen. Wer sich zu wenig ausruht, riskiert überarbeitungsbedingte Erkrankungen und Erschöpfung.
Das gemütliche Zuhause als Rückzugsort
Nach einem langen Arbeitstag hat man den sehnlichen Wunsch, sprichwörtlich die Beine hochzulegen und sich zu erholen. Das ist eine normale Reaktion des Gehirns, das eine Pause benötigt und die zahlreichen Eindrücke des Tages ordnen muss. Spätestens nach dem Sport kehrt man in sein Zuhause zurück und ist glücklich darüber, dass man den Fernseher auf der TV-Bank einschalten und es sich auf dem Sofa bequem machen kann. Auch die Augen benötigen Entspannung und kommen erst zur Ruhe, wenn alle Geräte ausgeschaltet sind und die Nachtruhe eingeläutet ist. Komfortable, ergonomische Betten und Bettgestelle sorgen dafür, dass der Schlaf nicht als Notwendigkeit, sondern als erstrebenswertes Tagesende betrachtet wird. Beim Einrichten seiner eigenen vier Wände ist es daher besonders wichtig, seinen persönlichen Stil und hochwertige Qualität zu wählen. Wer sich auf zu Hause freut, kann die Tür hinter sich schließen und sich die wohlverdiente Pause vom Beruf gönnen.
Regelmäßige Pausen erhöhen die Produktivität
Die Grenzen zwischen Berufs- und Privatleben verschwimmen immer mehr. Hektik im Business, anschließend Einkaufen und sich um die Kinder kümmern oder die Tätigkeit im Homeoffice führen dazu, dass der Geist nicht mehr zur Ruhe findet. Es gibt viele Methoden um abzuschalten. Doch wer in der Großstadt lebt, findet nicht die nötige Ruhe für Meditation oder intensives Yoga. Doch Pausen sind nötig, um einer Reizüberflutung vorzubeugen und den Energiespeicher wieder zu füllen. Menschen, die wenig schlafen und die ihre Pausen nicht in Ruhe, sondern in sozialen Medien verbringen, sind häufig unkonzentriert und neigen zur Vergesslichkeit. Das ist völlig normal, weiß man aus der Hirn- und Schlafforschung. Vielen Menschen fällt es schwer, sich auszuruhen. Das ist erlernbar und man merkt schnell, dass Müßiggang wohltuend ist und nichts mit Langeweile zu tun hat. An nichts denken und nichts tun ist der beste Motivator für neue Leistungen, die man gestärkt und voll konzentriert erbringt.
Wie viele Stunden Schlaf benötigt der Mensch?
Eine pauschale, für jeden Menschen gleichermaßen geltende Angabe zum täglichen Schlafpensum gibt es nicht. Die durchschnittliche Bevölkerung schläft 7 bis 8 Stunden pro Tag und ist anschließend ausgeruht. Wer die Nacht verkürzt, wird am Folgetag nicht selten mit Tagesschläfrigkeit und Unkonzentriertheit konfrontiert. Damit sich der Ruhemodus einstellt, sind kleine Rituale und ein gemütlicher Ruheplatz wichtig. Ein gutes Buch ist besser als ein aufregender Film. Warmes Licht schüttet Schlafhormone aus, während kaltes Licht aufputscht und den Geist nicht zur Ruhe kommen lässt. Spätestens eine Stunde vor der Nachtruhe sollte man sich vom Smartphone und von sozialen Medien lösen.
Fazit: Gönnt man sich keine Pausen und schläft zu wenig, lassen die körperliche und geistige Kraft nach. Sicherlich ist es nicht immer einfach, nach einem anstrengenden Tag zur Ruhe zu kommen und andere Dinge einfach liegenzulassen. Dabei helfen kleine Rituale und ein Zuhause, in dem man sich wohlfühlt.